14. Februar 2018 – aktualisiert am 14. Februar 2018

Projekt 2018 - Geschwindigkeitsanzeige, aktuell in Zündorf (auf der Hauptstraße)

FÜR MEHR RÜCKSICHTNAHME IM STRAßENVERKEHR

Projekt 2018 - Geschwindigkeitsanzeige, aktuell in Zündorf (auf der Hauptstraße)

Geschwindigkeitsanzeige (mit Smiley-Funktion) für Porzer Verkehrsteilnehmer.

Geschwindigkeitsanzeigesystem für Porz

GEMEINSAME AKTION DER „VERNETZTE GEMEINSCHAFT DER BÜRGERVEREINE PORZ/POLL eV SOWIE DEM FÖRDERKREIS RECHTSRHEINISCHES KÖLN eV.“ UNTER FEDERFÜHRUNG DER 1. VORSITZENDEN DES BÜRGERVEREINES ZÜNDORF e.V UND DES URBACHER BÜRGERVEREINES e.V.

Auf einer der letztjährigen Treffen beschlossen die vernetzten Bürgervereine, ein Geschwindigkeitsanzeigesystem für die Porz/Poller Stadtteile einzuführen.

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Startschuss für Geschwindigkeitsanzeigesysteme

Die notwendige Verfahrensklärung und Suche nach Sponsoren übernahmen die 1. Vorsitzenden der Bürgervereine Zündorf und Urbach, Frau Simin Fakhim Haschemi und Herr Hans Baedorf. Alle Bürgervereine bestimmten in ihren Orten zwei Laternen, die die Voraussetzungen zur Installation der Geschwindigkeitsanzeigegeräte erfüllten. Nach gut eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit wegen der erforderlichen Genehmigungen, dem Finden von Sponsoren für die drei Geräte, die annähernd 9.000,00 € kosten, kam die Zustimmung sowohl für die Installation der Geräte als auch für die Standorte. Für die Übernahme des Abschlusses und der Beiträge der vorgeschriebenen Haftpflicht-Versicherung zeichnete der Förderverein Rechtsrheinisches Köln e.V. unter Vorsitz von Herrn Bernhard Lob.

Am 14. Dezember 2017 fand der offizielle Startschuß im Bereich des Johanniter-Hauses an der Königsberger Straße 11 statt. Der Einladung waren die Vertreterinnen und Vertreter der Sponsoren „AXA – Agentur Krey, Flughafen KölnBonn, Dachser, PORTA, SECTEC, Krankenhaus Porz am Rhein, Augencentrum Köln und Optik Jahn“, der Unterstützer des Projektes „Johanniter, RADARLUX, Stadt Köln“, die Vorsitzenden der Bürgervereine Langel, Libur, Porz-Mitte, Urbach, Wahn-Wahnheide- Lind, Zündorf und dem Förderkreis Rechtsrheinisches Köln e.V. sowie der Bürgeramtsleiter, Herr Norbert Becker, gefolgt.

Die beiden anderen Geräte sind gut sichtbar in Libur und Wahnheide installiert. Während der Vorstellung konnte bereits festgestellt werden, dass das Gerät am Johanniter-Haus Wirkung zeigte und Autofahrer die Geschwindigkeit senkten. Neben den Vertretern der Presse war auch der WDR vor Ort, der am gleichen Abend in der Lokalzeit berichtete.


Artikel im Kölner Wochenspiegel vom 30.11.2017: Tempomessung mit Gefühlen

Der Bericht ist in der WDR-Mediathek leider nicht mehr verfügbar!

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